In einem sehr jungen Vierer ging Paul als zweites deutsches Boot beim Weltcup in Pozen an den Start. Bereits im Vorlauf konnten sie trotz wenig gemeinsamen Trainings ein Zeichen setzen und lagen bis zur 1500m-Marke noch vor dem ersten deutschen Vierer, welcher bei der EM in Luzern immerhin Bronze holen konnte. Trotzdem mussten sie sich auf den letzten Metern leider geschlagen geben und konnten im Hoffnungslauf nicht ihr volles Können unter Beweis stellen.

Trotz des vielleicht nicht idealen Gesamtergebnis konnte Paul erneut auf sich aufmerksam machen und sich somit vielleicht für ein Boot für den dritten Weltcup in Rotterdam anbieten. Es bleibt spannend!