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Am 26. August trat eine Mehrgenerationen-Mannschaft des PRCG
beim Rennen der Traditionsboote auf dem 22. Hafenfest im Historischen Hafen
Berlin an. Der Gegner: Olympiasieger Wolfgang Maennig. Dessen Achter gewann
1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul Gold. Doch auch der PRCG-Vierer war
mit Gert-Peter Niessen, Georg Cebulla, Hannes Jeltsch und Bernd Michael
Rüssmann stark besetzt. Robert Kelm steuerte die 70jährige Alemannia durch die
historische Boots- und Berlin-Kulisse.

Sehr interessant war auch der dritte Teilnehmer: Er zeigte
mit großer Ausdauer und Enthusiasmus eine besondere Rudertechnik: Beim Wriggen
wird das Boot durch das Hin- und Herbewegen in Form einer liegenden Acht mit
einem Riemen geführt. Mit dieser Technik kann das Boot auch bei wenig Platz
schnell und wendig fortbewegt werden.

Leicht war es für den Olympiasieger nicht, dieses Rennen zu
bestreiten: Ein 500 Kilogramm schweres Stahlboot zu bewegen, erfordert Kraft
und Geschick – und vor allem eine ganz andere Technik als das Sportrudern. So
war es nicht verwunderlich, dass der historische PRCG-Vierer schon nach den
ersten Zügen weit vor den beiden Arbeitsbooten fuhr. Doch Wolfgang Maennig
kämpfte mit all seiner Kraft – bis ein „Skull“ brach. Der Gongschlag beendete
das Rennen.

Der PRCG-Vierer war jedoch schon viel zu weit entfernt, um
den Gongschlag noch zu hören. Und so nutzten die Männer die Gelegenheit, im
selten befahrenen Kupfergraben die Alemannia auszufahren.

 

Bericht von Nicola Müller