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Am ersten Juniwochenende fand traditionell die Hamburger Juniorenregatta, zusammen mit der DRV-Ranglistenausscheidung der A-Junioren, in Hamburg-Allermöhe statt. Die Regatta ist alljährlichder letzte Test vor den Deutschen Jugend- und Jahrgangsmeisterschaften und dient einer letztenStandortbestimmung.

Für die die Ruderer der Altersklasse U19 sind die DRV-Ranglistenrennen eigentlich sogar schon derSaisonhöhepunkt, da es hier in den Kleinbooten Zweier-ohne und Einer um die Qualifikation für dieJuniorenweltmeisterschaft und die weitere Bootsbildung geht.Eine sechsköpfige Gruppe von Aktiven machte sich bereits am Freitagmorgen, zusammen mit denTrainern Hannes Jeltsch, Kai Siempelkamp und Chris Mertens auf den Weg in die Hansestadt. Dochan Rudern und an die für Freitag geplanten Vorläufe der Rangliste, war erst mal nicht zu denken. DasWetter, vielmehr der Wind, machte dem Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Die für Freitagangesetzten Vorläufe wurden auf Samstagmorgen verschoben.

Samstag flaute der Wind dann tatsächlich fast ganz ab, so dass man die Regatta nun endlich beginnenkonnte. Paul Gebauer im Doppelvierer der B-Junioren, sowie Jannis Hüttner im Einer der AltersklasseA gewannen beide ihre Rennen, ebenso wie Lavinia Keilonat, die als Steuerfrau einen BerlinerLeichtgewichtsdoppelvierer zuerst ins Ziel brachte. Lars Hüttner zeigte in seinem ersten Trainingsjahreine engagierte und kämpferische Leistungen im Einer und Doppelzweier und empfahl sich mitordentlichen Platzierungen für höhere Aufgaben. Stephi Ochla vom Frauen-Ruderclub startete in einerBerliner Renngemeinschaft im Doppelvierer der B-Juniorinnen und belegte einen ordentlichen drittenPlatz. Georg Cebulla qualifizierte sich über Vor- und Zwischenlauf der Ranglistenrennen für das B-Finale im Junioreiner A am Sonntag. Hier erruderte er einen fünften Platz und wurde damit insgesamtElfter, verpasste damit aber den Sprung ins Juniornationalteam um wenige Plätze. Paul Gebauergewann den ersten gesetzten Lauf im Doppelvierer auch am Sonntag souverän und geht damit alsTopfavorit in Essen in drei Wochen an den Start. Auch Lars Hüttner und Stephi Ochla errudertenwieder gute vordere Platzierungen. Lavinias Vierer wurde knapp Zweiter, kann sich aber damitHoffnungen auf eine Medaillenplatzierung bei den Deutschen Meisterschaften machen.Jetzt gilt es, in den letzten Wochen vor der Meisterschaft noch einmal eine Schippe drauf zu legen, umdann in Bestform nach Essen zu den Meisterschaften zu reisen.

Georg Cebulla