Wiebke trat, wie berichtet im Doppelzweier beim Weltcup in Bled an.
Der Deutsche Ruderverband hatte den Doppelvierer, besetzt mit den
Ruderinnen, die auch schon in Leipzig und Brandenburg vorn waren,
und zwei Doppelzweier nominiert. Am Freitag wurde ein
Auscheidungsrennen zwischen den beiden Zweiern gefahren. Dort
konnten sich Julia Lier und Mareike Adams, die schon auf der WM in
Seoul in dieser Besetzung gefahren waren, vor Wiebke und ihrer
Partnerin Julia Richter durchsetzen. Wiebke konnte sich für das
A-Finale qualifizieren, hatte aber auch dort gegen „Deutschland I“
das Nachsehen. Sie errang einen vierten Platz in einem starken
Feld.

Es kann gut sein, dass der Zweier damit gesetzt ist. In diesem Fall
muss Wiebke durch weitere interne Qualifikationen, wenn sie den
quasi letzten Rollsitz der Nationalmannschaft, im Einer, ergattern
will. Wir drücken dafür alle Daumen!