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Mit einem der besten Meisterschaftsergebnisse 
der Vereinsgeschichte kommen die Athletinnen und Athleten des PRCG
von den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften am vergangenen
Wochenende auf dem Brandenburger Beetzsee heim!

Bereits am Sonnabend konnten sich Wiebke Hein
und Georg Cebulla über Edelmetall bei den Rennen der
U23-Wettbewerbe freuen. Wiebke Hein gewann ihren
Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier souverän und wurde vom DRV für
die U23-Weltmeisterschaften in Varese, Italien nominiert!
Anschließend holte sie im Leichtgewichts-Frauen-Doppelvierer noch
eine Silbermedaille.

Georg Cebulla hatte am Vormittag im Einer das
B-Finale zu bestreiten und wurde hier Zweiter. Auch für ihn ging es
im Finale des Doppelvierers nochmals an den Start. Hier konnte er
nach einem spannenden Rennen die Bronzemedaille gewinnen.

Am Sonntag bestritt Paul Gebauer in seiner
Berliner Renngemeinschaft als ersten Start  bei den
U19-Wettbewerben das Finale im Vierer-o. Stm. Über die Saison
hatten sich die Vier die Position als Favorit erarbeitet und wurden
dieser Stellung gerecht. Mit einer Länge Vorsprung holten sie die
Goldmedaille und wurden vom DRV für die U19-Weltmeisterschaften in
Hamburg nominiert.

Stephanie Ochla (FRCW) hatte zum
Saisonhöhepunkt großes Pech: Nicht nur, das ihr Zweier aufgelöst
wurde und sie damit im Einer starten musste, sondern sie konnte
sich nach verlorenem Hoffnungslauf auch nicht für die Finalläufe
qualifizieren. Es ist schade, dass ihr nicht die Ehre einer
Platzierung zu Teil wurde!

Lars Hüttner ging in einem neuformierten
Doppelvierer an den Start. Nach der Streckenhälfte wurde klar, dass
er nicht um die Medaillen mitkämpfen würde. Ein fünfter Platz
errang seine Mannschaft, was für die kommende Saison hoffen
lässt.

Den Abschluss der Wettbewerbe bildete der
Achter. Auch hier war Paul Gebauer wieder souverän unterwegs und
gewann mit seinen Berliner und Hamburger Ruderkameraden die
Goldmedaille!

In den U17-Wettbewerben hatten wir mit Niels
Rudolph nur einen Ruderer am Start. Nach Vor- und Hoffnungslauf,
sowie absolviertem Halbfinale startete er am Sonntag im B-Finale
des Leichtgewichts-Doppelvierers m. Stm. Hier wurde Niels
Sechster.

Nicht unerwähnt sollen die Väter der Erfolge
bleiben: Unser aller Dank gebührt den Trainern Johannes Bruger,
Chris Mertens, Kay Siempelkamp und Hannes Jeltsch. 

Jörg Harke