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Beginnen wir mit
Wiebke Hein und Georg Cebulla, die beide, wie im
Vorjahr, im Einer sich der Konkurrenz im Elitebereich stellten:
Wiebke fehlte krankheitsbedingt beim Langstreckentest in Leipzig.
Sie hatte zwar ein schönes Trainingslager in Sevilla absolviert,
aber auch eine Verletzung, die einen guten Start in die Saison
verhinderte. Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Köln kam
Wiebke über einen 6.Platz im Finale nicht hinaus. Im Vorjahr war
Wiebke Vizemeisterin und 10. der Weltmeisterschaft im leichten
Frauen-Einer! Wir alle hoffen, dass Sie ihre Verletzung
rückstandsfrei auskuriert hat und auf der Internationalen Regatta
in Duisburg angreifen wird. Für Sie geht es immerhin um die
WM-Qualifikation!

Auch Georg kommt
nach einer Krankheit nur schwer wieder in Form. Während bei der
Langstrecke in Leipzig noch ein 11.Platz im Bereich der U23-Ruderer
heraussprang, belegte Georg bei der Deutschen
Kleinbootmeisterschaft im Finale E den sechsten Platz und den
12.Platz im Einer der U23-Ruderer. Hoffen wir, dass auch sein
Saisonziel wieder eine Medaille bei den U23-Meisterschaften zu
erringen möglich wird.

Im
U19-Bereich startete Paul Gebauer mit seinem Partner
Niklas Schröder (RU Arkona) im Zweier-ohne. Sie erreichten
einen hervorragenden dritten Platz und stellten somit die Weichen
für eine erneute Junioren-WM-Teilnahme in diesem Jahr. Beide werden
auf der Internationalen Junioren-Regatta in München im Vierer-ohne
und Achter an den Start gehen.


Lars
Hüttner
startete in seinem ersten U19-Jahr im Einer. Während
Lars auf der Langstrecke in Leipzig noch den 9.Platz belegte,
musste er in Köln im D-Finale mit Platz drei ordentlich Lehrgeld
zahlen. In der Endabrechnung bedeutete das Platz 21. Als sechster
Berliner wird er hoffentlich bei der Großbootbildung berücksichtigt
um zum Saisonhöhepunkt um Medaillen mitzukämpfen.


Die Bilder wurden uns von Jan Nikolai Treszokowski (rudern.de) zur Verfügung gestellt.