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Am 15.
Februar 2014 war es wieder soweit. In unserem Clubsaal hatten wir 16 Ergometer
in langer Reihe aufgestellt und um 10:00 Uhr zogen 16 WannseeLöwen an.
Hervorzuheben ist die verdoppelte Teilnehmerzahl der Kinderruderer im Vergleich
zum ersten Cup. Die WannseeLöwen und ihre zuschauenden Eltern gaben der
Veranstaltung einen vielversprechenden Auftakt! Ebenfalls zu erwähnen ist das
reichhaltige Kuchenbuffet, das die Eltern der WannseeLöwen beisteuerten und deren
Umsatz der Jugendkasse zugeführt wurde. Von Lena war für alle das Ziel von 10
Kilometern ausgegeben worden. Alle Beteiligten zogen mehr oder weniger
souverän, mit kleinen Trinkpausen, die Strecke durch! Auch in der zweiten
Stunde saßen wieder WannseeLöwen auf den Ergos, da sie erst später dazukamen
oder erst mal schauen wollten. So kamen die ersten €uros, von Alessia sorgsam
verwaltet, in den Spendentopf.

Leider war
der Zulauf ab 11:00 nicht mehr so groß. Wir konnten zwar ein paar neue
Gesichter begrüßen, die im Vorjahr noch nicht teilnehmen, diese Kameraden
konnten aber nicht darüber hinweg helfen das Wegbleiben von vielen anderen
auszugleichen. Die Veranstaltung tröpfelte bis um 13:00 Uhr dahin.

Um 13:00 Uhr
versammelten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Club-Achter-Challange“
 zur Erwärmung auf den Ergometern. Die
Trainingsgruppe, die um 9:00 bereits eine Wasser-Trainingseinheit absolviert
hatte, besetzte die letzten freien Ergometer. Für alle Kombattanten ging es nun
darum die 5.000 Meter so zügig wie möglich abzuarbeiten. Wie auch im Vorjahr
war es laut, kämpferisch und für einige hart bis unerträglich. Die Offenbarung
der körperlichen Leistungsfähigkeit in solch einem Umfeld ist für einige
förderlich. Einige wachsen über sich hinaus. Für Andere ist es eher  unangenehm. Jedenfalls füllte sich der
Spendentopf auch aus diesem Teilnehmerfeld erheblich.

Nach der
Club-Achter-Challange riss der Faden der Beteiligung endgültig. Ulli Meischke
gab in diesem Jahr den letzten Mohikaner und zog seine Stunde bis um 15:00 Uhr
durch, auch wenn links und rechts von ihm bereits abgebaut wurde. Bravo Uli!

Fazit:

Zum Auf- und
Abbau sind ausreichend Helferinnen und Helfer engagiert. Da mache ich mir keine
Sorgen. Aber: Nach dem Erfolg der Auftaktveranstaltung haben sich zu viel
Clubmitglieder darauf verlassen, dass die Veranstaltung angenommen ist. Leider
ist das nicht der Fall!!! Außer bei den WannseeLöwen war das Teilnehmerfeld
stark rückläufig, was sich auch im gesamten Spendenaufkommen widerspiegelte.
Weder bei den Bareinnahmen, noch bei den nachträglichen Überweisungen kamen
annähernd  die Summen des Vorjahres zusammen.
Nach der Euphorie die Ernüchterung: € 1.575,00. Grundsätzlich hilft auch diese
Summe dem PRCG, aber lohnt sich der Aufwand?

Für das
nächste Jahr erhoffe ich mir wieder ein größeres Teilnehmerfeld. Alle sind
aufgerufen Gestaltungsvorschläge einzubringen! Die Veranstaltung ist von mir
initiiert worden, um eine Alternative zu den traditionellen Großspendern zu
etablieren. Das kann nur funktionieren, wenn viele daran teilnehmen um als
Ergebnis ein Spendenvolumen zu erreichen, was sich auch bemerkbar macht, so wie
bei der Auftaktveranstaltung 2013. Im Februar 2015 wird es wieder soweit sein,
merkt Euch das!


Jörg Harke